Als aus China stammender Zierstrauch sorgt die Forsythie im zeitigen Frühjahr im Garten für gelbe Akzente. Jede einzelne Blüte besteht aus 4 länglichen Blütenblättern. Trotz ihrer leuchtenden Farbe während des Blühens, bringt sie unserer Insektenwelt keinen Nutzen, denn Bienen und Hummeln fliegen sie nicht an. Sie meiden diesen Strauch regelrecht. Dafür lassen sich aber auch keine Schadinsekten nieder. Im Herbst erscheinen die Sträucher in einer ansprechenden gelben Herbstfärbung, bevor sie ihre Blätter verlieren.
Steckbrief Forsythie: | Weitere Namen: | Goldglöckchen, Goldflieder |
Botanische Bezeichnung: | Forsythia | |
Pflanzenfamilie: | Ölbaumgewächse | |
Pflanzenart: | Sommergrüner Strauch | |
Kultivierungsart: | Freiland | |
Wuchshöhe: | bis zu 2,0 m |
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Wuchsbreite: | bis zu 2 m | |
Farbe der Blüten: | gelb | |
Blütezeit: | März/April | |
Früchte: | Kapselfrüchte | |
Bodenanspruch: | feuchter Boden, aber nicht zu nass |
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Standort: | Sonne auch Schatten möglich, dann wird der Wuchs aber nicht so dicht |
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Wasserbedarf: | reichlich, da Flachwurzler | |
Überwinterung: | frostfest laufabwerfend |
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Vermehrung: | per Absenker | |
Rückschnitt: | am besten jährlich nach der Blüte 1/3 einkürzen |