In der chinesischen Medizin wird Brahmi vor allem zur Steigerung Konzentration, gegen Vergesslichkeit und zur Auflösung von Ängsten eingesetzt. Darüber hinaus wird Brahmi noch die Eigenschaft zugesprochen, gegen Haarausfall zu wirken. Brahmit besitzt allerdings einen sehr bitteren Geschmack. Brahmi wird am besten im Topf angepflanzt und als Sumpfpflanze stets gut feucht gehalten. Trockenheit wird überhaupt nicht vertragen. Die Vermehrung gelingt mit Ablegern, die rasch Wurzeln ziehen, sehr leicht.
Steckbrief Brahmi: | weitere Namen: | Kleines Fettblatt, |
Botanische Bez.: | Bacopa monnieri | |
Pflanzenfamilie: | Wegerichgewächse | |
Pflanzenart: | krautige Pflanze | |
Anbau: | idealerweise als Topfpflanze | |
Blüte: | kleine weiße Blüten | |
verwendete Teile: | Blätter | |
Wuchshöhe: | 10 cm hoch mit herabhängenden Trieben | |
Bodenanspruch: | nährstoffreich | |
Standort: | besser im Schatten | |
Wasserbedarf: | als Sumpfpflanze braucht Brahmi viel Wasser | |
Überwinterung: | nicht frostfest, muss im Winter ins Haus. | |
Vermehrung: | am besten mit Ablegern, die im Wasserglas schnell Wurzeln bilden. |